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Gesendet von Jumper am 26.Oktober 2000 um 10:02:48:

Geantwortet zu: Jumper: Bitte Pressetext ins Forum zum runterladen stellen gesendet von Fritz am 26.Oktober 2000 um 09:27:29:

Hier der Pressetext: Bilder auf www.gyya.de/pics
Informiert doch mal eure lokal Zeitungen.

3. German Yo-Yo Masters auf der EXPO:

Dennis Schleußner zum 3. Mal Deutscher Yo-Yo-Meister
Auf der Showbühne der Karstadt-Funsporthalle auf der EXPO in Hannover ging es am vergangenen Wochenende im wahrsten Sinne des Wortes rund. Die besten Yo-Yo-Spieler aus Deutschland und Gäste aus den Niederlanden, Frankreich, Dänemark, Österreich und der Schweiz maßen ihr Können bei den 3. German Yo-Yo Masters. Neben der Einzelwertung gab es in diesem Jahr erstmalig auch eine Wertung für die besten Team-Freestyls. Mit nur 6 Punkten Vorsprung erreichte Dennis Schleußner (Hamburg) in der Einzelwertung sein Ziel vor Florian Simon (Rödermark) und gewann damit zum dritten Mal in Folge den Titel nach dem (Expo-)Motto "Das gibt´s nur dreimal, das kommt nie wieder!" . Als bestes Mädchen erreichte Jessica Noll (Montabaur) den 10. Platz.
Auch beim Team-Freestyle konnte Dennis Schleußner mit seinem "Team fo(u)r North" mit 4 Punkten Vorsprung den 1. Platz vor dem Team "Luftikus" (Münster) erreichen. "Reach for the moon", "atmic bomb" oder - mit der schwierigste Trick - "vertical punches" sind nur einige der Tricks, die die Wettbewerbsteilnehmer möglichst fehlerfrei der fünfköpfigen internationalen Jury präsentieren mußten, um in den Finalwettbewerb (Freestyle) einziehen zu können. Vorher hatten sie noch eine 1minütige Pflichtshow mit Musik zu vorzuführen, bei der die Jury auf Phantasie, Präsentation, Choreographie und Einklang mit der Musik bewerteten. Zehn Tricks des mittleren Levels mußten in der Show vorkommen, für fehlende Tricks gab es Punktabzug.
"Das spielerische Niveau in Deutschland ist seit den letzten Meisterschaften enorm gestiegen," erklärte Friedrich Bachmair, Vorsitzender des Ausrichters "GYYA - Yo-Yo -Vereinigung Deutschland e.V." . Dennis Schleußner konnte bei den diesjährigen Weltmeisterschaften in Florida einen beachtlichen 11. Platz erreichen und belegte bereits zwei Wochen später bei den Gravity Games in Providence (USA) Platz 2 und 4 beim Yomega World Contest. So konnten die Zuschauer - ca. 12 000 - während der zwei Wettbewerbstage immer wieder stauen, mit welcher Geschicklichkeit die jungen Spieler ihre Yo-Yos beherrschten: mit nur einem Ab-Wurf läßt der Spieler das Yo-Yo auf der Schnur landen, bis es - durch einen geschickten Ruck - wieder herunterspringt, läßt es wie ein Lasso über dem Kopf kreisen, um anschließend in Cowboy-Manier über die Schnur zu springen oder spielt ganz lässig hinter dem Rücken weiter.
Vor zwei bis drei Jahren haben die meisten Teilnehmer mit dem Yo-Yo Spiel begonnen. Am Anfang standen Tricks wie "Sleeper", "Rock the Baby" oder "Walk the Dog", die die Spieler noch aus Büchern lernten. Workshops und vor allem der persönliche Kontakt bei Wettbewerben und Events tragen immer wieder zum Austausch unter den Spielern bei. Inzwischen hat sich auch das Internet zusätzlich als weltweite Yo-Yo-Schule etabliert. Viele schwierige Tricks und Trickkombinationen sind nur noch dort zu finden. Neue Tricks werden von den Erfindern - meist in den USA - oft gleich in Netz gestellt. Zeichnungen, Beschreibungen und auch Videos geben so allen Spielern neue Impulse und Herausforderungen.
Zwischen 9 und 45 Jahre waren die 65 Teilnehmer alt. Insgesamt starteten nur drei Mädchen, zwei davon in der höchsten Klasse. Weitere Infos zum Yo-Yo gibt’s auf http://www.gyya.de





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